April
Beschreibung
Grundlagen der systemischen Aufstellungsarbeit Der erste Kurs bietet eine grundlegende Einführung in die Methodik der systemischen Aufstellungsarbeit. Dabei spielen die Aspekte Achtsamkeit, Meditation, im Hier und Jetzt Ankommen und Innehalten, die
Beschreibung
Grundlagen der systemischen Aufstellungsarbeit
Der erste Kurs bietet eine grundlegende Einführung in die Methodik der systemischen Aufstellungsarbeit. Dabei spielen die Aspekte Achtsamkeit, Meditation, im Hier und Jetzt Ankommen und Innehalten, die Hingabe als Stellvertreter, die repräsentative Wahrnehmung,
Dynamiken beim Stellen, Sehen und Gesehen werden und die Wichtigkeit
Gefühlen und Körperreaktionen gewahr zu werden, eine große Rolle.
Die Praxis der Aufstellungsarbeit bekommt dabei das Hauptaugenmerk. Es gibt Gelegenheit ersten eigenen Themen Raum zu geben und sich in Stellvertreterrollen zur Verfügung zu stellen.
Abgerundet wird der Kurs mit verschiedenen angeleiteten Begegnung- und Kennenlernsettings, welche die Gruppe als stabilisierende Instanz nähren und der Vertrauensraum zueinander entfaltet werden kann. Verschiedene Lockerungsübungen, wie Schütteln, Tanzen, und die soziale Zerstreuung in den Pausen unterstützen die Leichtigkeit und innere Stabilität nach der tiefen Arbeit innerhalb der Aufstellungen. Wesentliche Techniken zur „Entrollung“ und das Bewusstsein für eigene angestoßene Themen werden vermittelt.
Der Kurs ist offen für alle Interessierten.
Zeit
Ganztägig (Freitag)
Mai
Beschreibung
Inhalt und Ziel des Seminars ist das Kennenlernen der Aufstellungsarbeit mit Stellvertretern, sowie der Aufstellungsmethode im Lebensintegrationsprozess nach W. Nelles. Das Seminar bietet Möglichkeiten sich eigene Lebensthemen „anzuschauen“ und damit
Beschreibung
Inhalt und Ziel des Seminars ist das Kennenlernen der Aufstellungsarbeit mit Stellvertretern, sowie der Aufstellungsmethode im Lebensintegrationsprozess nach W. Nelles. Das Seminar bietet Möglichkeiten sich eigene Lebensthemen „anzuschauen“ und damit neue Umgangsformen und Perspektiven zu entdecken.
Der Nutzen für den Einzelnen ist vor allem Stärkung des Selbstvertrauens und der psychischen Integrität. Die Erfahrung und Erkenntnisse in Bezug auf persönliche Systeme im eigenen Leben sind genauso hilfreich, wie das Bewusstsein für eigene psychische Prozesse zu erhöhen und Gefühle wahrzunehmen und zuzulassen. In diesem Prozess entsteht gleichzeitig ein höheres Gewahrsein der persönlichen Ressourcen.
Zudem kann man in der Gruppe Gleichgesinnte treffen und so das soziale Netzwerk erweitern
Das Kennenlernen der phänomenologischen Lebensweise (Leben im Hier und Jetzt) ist ein weiterer lohnenswerter Aspekt.
Der Beitrag für den Tag gliedert sich wie folgt:
Mit eigener Aufstellung: 100,00€
Als Stellvertreter oder Beobachterin: 30,00€
Es ist Platz für insgesamt vier Aufstellungen.
Ich gestalte den Tag zusammen mit meinem Freund und Kollgen Tommy Fethke.
Zur Anmeldung
Zeit
(Samstag) 10:00 - 18:00
Adresse
Creative Coworking
Klingenstraße 22
Organisiert von
Christian Triebel01633903909
Juni
Beschreibung
Aufstellungen im Lebensintegrationsprozess Der zweite Kurs bietet eine grundlegende Einführung in die weiterführende Methode des Lebensintegrationsprozesses nach W. Nelles und das damit verbundene Bewusstseinsmodell. Die einzelnen Lebensphasen Zeit im Mutterleib, Kindheit,
Beschreibung
Aufstellungen im Lebensintegrationsprozess
Der zweite Kurs bietet eine grundlegende Einführung in die weiterführende Methode des Lebensintegrationsprozesses nach W. Nelles und das damit verbundene Bewusstseinsmodell. Die einzelnen Lebensphasen Zeit im Mutterleib, Kindheit, Jugend, Erwachsenenalter, reifes Erwachsenenalter, Alter und Tod sind wesentliche Bausteine dieser Methodik. Sie bieten ein „seelisches Koordinatensystem“ mit dessen Hilfe wesentliche Lebensthemen auf ihre Ursache hin untersucht und in der Gegenwart eine neue Perspektive eröffnen können, die es uns leichter macht, kraftvoll und unabhängiger im Leben zu stehen. Was können wir von unseren früheren Ichs lernen? Und wie können psychische Phänomene, wie Symbiose oder traumatische Erfahrungen aus der Kindheit oder entstandene Neurosen aus unserer Jugend als Echo aus vergangener Zeit verstanden und in unserem gegenwärtigen erwachsenem Sein integriert werden.
Unterstützen werden uns neben der praktischen Aufstellungsarbeit und der Möglichkeit eigene Themen einzubringen, gemeinsame Meditation, Sharing- und Austauschrunden, sowie Begegnungssettings, Tanz und ausreichend Pausenkultur.
Der Kurs ist offen für alle Interessierten.
Zeit
Juni 23 (Freitag) - 25 (Sonntag)
Organisiert von
Christian Triebel01633903909
Verbundene Veranstaltungen
August
Beschreibung
Der Einfluss unserer Herkunft Der dritte Kurs widmet sich unserer weltlichen Wurzeln und das sich in den Lebensphasen wandelnde Bewusstein under Weltwahrnehmung. Die Herkunftsfamilie bestimmt nahezu die Gesamtheit unseres psychischen Innenlebens
Beschreibung
Der Einfluss unserer Herkunft
Der dritte Kurs widmet sich unserer weltlichen Wurzeln und das sich in den Lebensphasen wandelnde Bewusstein under Weltwahrnehmung. Die Herkunftsfamilie bestimmt nahezu die Gesamtheit unseres psychischen Innenlebens und beeinflusst die Art und Weise unserer Lebensführung fast im Alleingang. Ohne Wurzeln keine Flügel, heißt es zu Recht, da es darum geht, uns zwar in unser eigenes Leben hinein zu entwickeln, wir jedoch mit all dem, was wir in unserer Herkunftsfamilie erlebt haben, in Frieden zu kommen, um seelisch unabhängig werden zu können.
Die Zeit im Mutterleib, in der wir im Einheitsbewusstsein heran reifen grundiert sozusagen unser seelisches Sein. Nach der Geburt setzen wir uns in Beziehung und unser Wir-Bewusstsein, welches in unserer Kindheit unsere innere Wahrnehmung bestimmt, lässt „kindliche“ Aspekte in uns entstehen, die grundlegend bestimmen, was wir z.B. unter Heimat verstehen, wie unsere Gefühl sich anfühlen, wann wir uns zugehörig und sicher wissen und wie unser gutes oder schlechtes Gewissen wesentlichen Einfluss auf unser soziales Leben hat. Die Ordnungen der Liebe, die Bert Hellinger gefunden hat, finden hier ihre Anwendung und Wirkung.
Im sich in der Jugend entwickelnden „Ich- Bewusstsein“ verhalten wir uns trotz sich entwickelnder Individualität, abhängig zur unserer Herkunft. Die Reifung unseres Verstandes begleitet uns ins eigene von der Ursprungsfamilie verschiedene Sein, jedoch nehmen wir unbewusst allerlei Familienkultur und Widerstände gegenüber unseren Eltern mit, die die Verbindung erhalten. Dieser werden wir gewahr werden und uns neu im Tanz mit unseren Lebensressourcen kennenlernen.
Unterstützen werden uns neben der praktischen Aufstellungsarbeit und der Möglichkeit eigene Themen einzubringen, gemeinsame Meditation, Sharing- und Austauschrunden, sowie Begegnungssettings, Tanz und ausreichend Pausenkultur.
Zeit
August 25 (Freitag) - 27 (Sonntag)
Organisiert von
Christian Triebel01633903909