Juni
Beschreibung
Aufstellungen im Lebensintegrationsprozess Der zweite Kurs bietet eine grundlegende Einführung in die weiterführende Methode des Lebensintegrationsprozesses nach W. Nelles und das damit verbundene Bewusstseinsmodell. Die einzelnen Lebensphasen Zeit im Mutterleib, Kindheit,
Beschreibung
Aufstellungen im Lebensintegrationsprozess
Der zweite Kurs bietet eine grundlegende Einführung in die weiterführende Methode des Lebensintegrationsprozesses nach W. Nelles und das damit verbundene Bewusstseinsmodell. Die einzelnen Lebensphasen Zeit im Mutterleib, Kindheit, Jugend, Erwachsenenalter, reifes Erwachsenenalter, Alter und Tod sind wesentliche Bausteine dieser Methodik. Sie bieten ein „seelisches Koordinatensystem“ mit dessen Hilfe wesentliche Lebensthemen auf ihre Ursache hin untersucht und in der Gegenwart eine neue Perspektive eröffnen können, die es uns leichter macht, kraftvoll und unabhängiger im Leben zu stehen. Was können wir von unseren früheren Ichs lernen? Und wie können psychische Phänomene, wie Symbiose oder traumatische Erfahrungen aus der Kindheit oder entstandene Neurosen aus unserer Jugend als Echo aus vergangener Zeit verstanden und in unserem gegenwärtigen erwachsenem Sein integriert werden.
Unterstützen werden uns neben der praktischen Aufstellungsarbeit und der Möglichkeit eigene Themen einzubringen, gemeinsame Meditation, Sharing- und Austauschrunden, sowie Begegnungssettings, Tanz und ausreichend Pausenkultur.
Der Kurs ist offen für alle Interessierten.
Zeit
Juni 23 (Freitag) - 25 (Sonntag)
Organisiert von
Christian Triebel01633903909
Verbundene Veranstaltungen
August
Beschreibung
Der Einfluss unserer Herkunft Der dritte Kurs widmet sich unserer weltlichen Wurzeln und das sich in den Lebensphasen wandelnde Bewusstein under Weltwahrnehmung. Die Herkunftsfamilie bestimmt nahezu die Gesamtheit unseres psychischen Innenlebens
Beschreibung
Der Einfluss unserer Herkunft
Der dritte Kurs widmet sich unserer weltlichen Wurzeln und das sich in den Lebensphasen wandelnde Bewusstein under Weltwahrnehmung. Die Herkunftsfamilie bestimmt nahezu die Gesamtheit unseres psychischen Innenlebens und beeinflusst die Art und Weise unserer Lebensführung fast im Alleingang. Ohne Wurzeln keine Flügel, heißt es zu Recht, da es darum geht, uns zwar in unser eigenes Leben hinein zu entwickeln, wir jedoch mit all dem, was wir in unserer Herkunftsfamilie erlebt haben, in Frieden zu kommen, um seelisch unabhängig werden zu können.
Die Zeit im Mutterleib, in der wir im Einheitsbewusstsein heran reifen grundiert sozusagen unser seelisches Sein. Nach der Geburt setzen wir uns in Beziehung und unser Wir-Bewusstsein, welches in unserer Kindheit unsere innere Wahrnehmung bestimmt, lässt „kindliche“ Aspekte in uns entstehen, die grundlegend bestimmen, was wir z.B. unter Heimat verstehen, wie unsere Gefühl sich anfühlen, wann wir uns zugehörig und sicher wissen und wie unser gutes oder schlechtes Gewissen wesentlichen Einfluss auf unser soziales Leben hat. Die Ordnungen der Liebe, die Bert Hellinger gefunden hat, finden hier ihre Anwendung und Wirkung.
Im sich in der Jugend entwickelnden „Ich- Bewusstsein“ verhalten wir uns trotz sich entwickelnder Individualität, abhängig zur unserer Herkunft. Die Reifung unseres Verstandes begleitet uns ins eigene von der Ursprungsfamilie verschiedene Sein, jedoch nehmen wir unbewusst allerlei Familienkultur und Widerstände gegenüber unseren Eltern mit, die die Verbindung erhalten. Dieser werden wir gewahr werden und uns neu im Tanz mit unseren Lebensressourcen kennenlernen.
Unterstützen werden uns neben der praktischen Aufstellungsarbeit und der Möglichkeit eigene Themen einzubringen, gemeinsame Meditation, Sharing- und Austauschrunden, sowie Begegnungssettings, Tanz und ausreichend Pausenkultur.
Zeit
August 25 (Freitag) - 27 (Sonntag)
Organisiert von
Christian Triebel01633903909